Vor allem in Deutschland sind Kunststoffe zu einem unverzichtbaren Werkstoff für die Verpackungsindustrie geworden. In den meisten Industrien sind die Plastik-Materialien nicht mehr wegzudenken.
Die Farb- und Formvielfalt von Kunststoffen scheinen kein Ende zu nehmen. Im Alltag begegnen uns die unterschiedlichsten Objektvariationen aus Plastik. Natürlich sind darunter auch sehr nützliche Gegenstände zu finden. Das Einsatzgebiet für Kunststoffe reicht von farbenfrohem Kinder-Geschirr, über Kaffeebecher, Flaschen, Bänder, Spielzeugartikel und Boxen, bis hin zu den außergewöhnlichsten Verpackungen. Die unterschiedlichen Produkte sind überall erhältlich und kaum zu umgehen. Sie sind in den meisten Fällen recht robust und strapazierfähig. Auch die längere Haltbarkeit der künstlichen Stoffe (im Gegensatz zu „natürlichen“ Produkten wie z.B. Pappe) spricht für das Material.
In der heutigen Zeit untersteht alles dem stetigen Wandel. Neue Stoffe werden entwickelt und ihre Qualität verbessert. Ständig werden neue Produkte auf dem Markt angeboten. Die Kunststoffindustrie fördert neue Erkenntnisse in der Produktion und betreibt Forschung zur optimalen Materialverbesserung.
„Ordnung ist die halbe Miete“, heißt es so schön im Volksmund. Doch wie sollen wir beispielsweise dazu in der Lage sein, Kunststoffe zu differenzieren, die für den menschlichen Betrachter äußerlich identisch erscheinen?
Hyperspectral Imaging macht das scheinbar Unmögliche möglich:
Unsere Software arbeitet mit optischen Messverfahren, um die Produktgüter zu analysieren. Mithilfe von Algorithmen werden die stofflichen Eigenschaften für das menschliche Auge oder eine Maschine „sichtbar“ gemacht.
Unsere Technologie gibt preis, was vor dem menschlichen Auge verborgen bleibt. Damit unterstützen wir die unterschiedlichsten Sortierverfahren sowie Prozessanalysen.
Prozessanalyse meint das Analysieren von Abläufen und Prozessen, um beispielsweise vorhandene Mängel oder Schwachstellen an den Produkten zu identifizieren. Im Anschluss kann der Produktionsprozess optimiert werden. Unsere Software unterstützt diesen Arbeitsprozess, indem sie die Güter in Echtzeit analysiert, nach Eigenschaften klassifiziert und Informationen (z.B. gut oder schlecht) über ein Protokoll zur Verfügung stellt.
Wir setzen auf hyperspektrale Technologien, die eine vollständige, schnelle und kontaktlose Messung im Prozess ermöglichen. Die zu analysierenden Produkte können berührungslos überprüft werden. Aufgrund des optischen Messverfahrens besteht im Kontrollvorgang keine Gefahr, dass die zu untersuchenden Objekte in ihrer Qualität beeinträchtigt werden. Durch das berührungslose Messverfahren wird die Ware vor Schäden geschützt.
Diese Methode kann möglichst schnell und effizient unterschiedlichste Abweichungen erkennen, identifizieren und gegebenenfalls quantifizieren.
Auf der linken Darstellung ist eine Originalaufnahme von unterschiedlichen Kunststoff-Stäbchen zu sehen. Die gleichen Objekte sind auch auf den beiden rechten Aufnahmen abgebildet. Hier werden die optisch sehr ähnlich aussehenden Stoffe in einem Falschfarben-Bild festgehalten. Die Materialeigenschaften, bzw. die materiellen Unterschiede, die bei der hyperspektralen Analyse herausgefunden werden, sind auf den letzen beiden Abbildungen vereinfacht visualisiert. Mit dieser Methode lassen sich die unterschiedlichen Fremdkörper auf eine schnelle Art und Weise identifizieren und klassifizieren.
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