Kunststoff-Recycling

Kunststoffe – eine unendliche Sortenvielfalt

Die Variationen in Farbe und Form sind schier unendlich. Im Alltag begegnen uns die lustigsten Objekte aus Plastik. Natürlich sind darunter auch sehr nützliche Gegenstände zu finden. Von farbenfrohem Kinder-Geschirr, über Kaffeebecher, Flaschen, Bänder, Boxen, Verpackungen und vieles mehr reicht das Einsatzgebiet für Kunststoffe. Sie sind in der heutigen Welt kaum noch wegzudenken. Sie sind meistens recht robust und strapazierfähig und haben eine längere Haltbarkeit als „natürliche“ Produkte, wie beispielsweise Pappe. An dieser Stelle spielt die richtige Entsorgung und Umwelt-schonende Wiederverwertung im Sinne der Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle. Kunststoffe sind, wie der Name bereits vermuten lässt, künstlich hergestellt und können von der Umwelt nicht einfach zersetzt werden, wie beispielsweise ökologisch abbaubare Produkte.
Deshalb wird es immer wichtiger, dass die zu recycelnden Substanzen vor ihrer Weiterverarbeitung gut analysiert und sortiert werden.

In der heutigen Zeit untersteht alles dem stetigen Wandel. Neue Stoffe werden erfunden und ihre Qualität verbessert.

     

Durch umweltschonendes Recycling können die gebrauchten Stoffe „umgeformt“ und wieder neu verwendet werden.
Unsere täglichen Abfallprodukte sind inzwischen viel mehr als ausschließlich „Müll“. In ihnen stecken wertvolle, wiederverwertbare Rohstoffe, die recycelt werden können und sollten. Der Lebenszyklus‘ eines Produktes beschreibt dessen „Laufzeit“, beziehungsweise Haltbarkeit. Überschreitet eine Ware diesen Zyklus‘, kann die Gültigkeit und der Qualitätszustand des Produktes nicht mehr vollständig gewährt werden. Um den verlorenen Nutzwert eines Produktes wieder herzustellen, wird es in den Stoffkreislauf zurückgeführt und erscheint am Ende des Recycling-Prozesses wieder als neuwertiges und voll-funktionsfähiges Produkt.

Die linke Darstellung zeigt eine originale Fotografie eines Kaffeebechers mit verschiedenem Zubehör (siehe Material-Beschriftung). Die unterschiedlichen Stoffe werden vom Verbraucher meist unsortiert in dem selben Abfall entsorgt.
Die gleichen Objekte sind auch auf der rechten Aufnahme abgebildet. Hier werden die unterschiedlichen Materialien in einem Falschfarben-Bild festgehalten. Die stofflichen Charakteristika, bzw. die materiellen Unterschiede, die bei der hyperspektralen Analyse herausgefunden werden, sind auf der rechten Abbildung vereinfacht visualisiert. Mit dieser Methode lassen sich die unterschiedlichen Fremdkörper auf eine schnelle Art und Weise identifizieren und klassifizieren.

Die chemische Basisstruktur der künstlichen Stoffe ermöglicht unterschiedliche Varianten von Recycling: Es wird zwischen dem materiellen (oder auch werkstofflichen) Recycling und dem rohstofflichen (beziehungsweise chemischen) Recycling-Verfahren unterschieden. Darüber hinaus gibt es noch die thermische Verwertung. Die Arbeit der LuxFlux-Software findet im erstgenannten „materiellen“ Bereich statt.

 

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