LuxFlux in ESA-Programm aufgenommen

Als eines der ersten Unternehmen zieht LuxFlux im ESA-BIC ein, dem „Business Incubation Center“ der europäischen Weltraumagentur „European Space Agency“, kurz ESA.

LuxFlux wird am ESA-BIC Standort Reutlingen den Feinstaub in unseren Städten vom All aus analysieren. Ziel ist es, die Feinstaubbelastung nicht nur an den Messstellen am Boden, sondern an jedem beliebigen Ort zu bestimmen. „Gerade für Baden-Württemberg wird unsere Feinstaubkarte einen Mehrwert liefern. Eine flächendeckende Abdeckung wird so erst möglich“, erläutern die beiden Firmengründer Dr. Jan Makowski und Marc Henzler. Dabei kommt das „Copernicus Atmosphere Monitoring System“ (CAMS) in Kombination mit den Sentinel-Satelliten der ESA zum Einsatz.